Jetzt ist es raus, die 60.000,00 €, der Beitrag der Stadt für die Nutzung des LifeNess durch Kinder und Jugendliche, sind ein Investionsbeitrag für das Lifeness, so Herr Eden lt. aktuellen Zeitungsberichten. Offen bleibt jetzt, ob dieser Satz Herrn Eden mal eben so rausrutschte, oder ob er, wie die Bürger und wohl auch die Stadträte, bewusst hinters Licht geführt wurden. Wurden Herrn Eden die 60.000,00 € als Investionsbeitrag verkauft und den Bürgern als Beitrag zur Jugendförderung? Will man Herrn Eden nichts Böses, muss der Sachverhalt so erscheinen. Aber es klingt irgendwie unwahrscheinlich, dass er nicht wahrgenommen hat, wie der Betrag dem Bürger als ein Beitrag zur Jugendarbeit erklärt wurde. Dass es nicht so ist, haben viele schon geahnt. Ich verweise hier auf meinen Beitrag "Jugendhilfe und Lifeness" vom 07.02.2010. Irgendwie wird man das Gefühl nicht los beim Lifeness ständig, man muss es wohl so krass ausdrücken, verarscht zu werden. Der Jugendhilfeausschuss, ein Ausschuss der von einigen nicht so richtig ernst genommen wird, scheint der einzige zu sein, der sich in Bezug auf das LifeNess nicht alles bieten lässt. Ein Beispiel das Schule machen sollte.